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Cyber Security: Neue Studie zu informationellen Risiken

21.11.2013
Zum Cyber-Security-Informationsaustausch innerhalb der EU-Mitgliedstaaten wurde am 21.11.2013 eine neue Studie veröffentlicht, die weitreichenden Handlungsbedarf ausweist.
Zum Cyber-Security-Informationsaustausch innerhalb der EU-Mitgliedstaaten wurde am 21.11.2013 eine neue Studie veröffentlicht, die weitreichenden Handlungsbedarf ausweist. Es handelt sich um die Studie „Cyber Security – Die Perspektive des Informationsaustausches“ vorstellen, die von der Prüfungsgesellschaft Deloitte in Kooperation mit dem Fraunhofer SIT ausgearbeitet wurde. Ziel der Studie war die Identifizierung des aktuellen Standes zum Cyber-Security-Informationsaustausch innerhalb der EU-Mitgliedstaaten unter Einbeziehung folgender Themen:

  • Reaktionsfähigkeit auf Cyber-Vorfälle und Eskalationsverhalten
  • Bedeutung des Informationsaustausches für Cyber Security
  • Vorhandensein und Auswirkungen aktueller nationaler Cyber-Richtlinien oder Cyber-Verordnungen
  • Häufigkeit und Quellen für Cyber-Security-Informationseinholung
  • Bereitschaft und tatsächliche Umsetzung des Informationsaustausches zu Cyber Security Kenntnis der EU Cyber Security Strategy und erwartete Auswirkungen

Dabei zeigte sich u.a., dass die Bedeutung des Austausches von Information 92% der befragten Unternehmen als sehr hoch bewerten. Jedoch sind derzeit lediglich 57% an einem tatsächlichen Austausch beteiligt. Der Report gibt daneben Antworten u.a. auf folgende Fragen:

  • Wie unterscheiden sich Wirtschaftsunternehmen und öffentliche Institution in ihrer Bereitschaft zum Austausch?
  • Woher werden Informationen über Cyber Security bezogen?

Hinweis: Rückfragen zur Studie (auch in engl. Sprache verfügbar) und deren Kernergebnissen können an cyber@deloitte.de gerichtet werden.

Dr. Hans-Jürgen Hillmer, BuS-Netzwerk Betriebswirtschaft und Steuern