"Schutzlücken vermeiden"
"Datenschutz würde sonst immer nur reaktiv der technischen Entwicklung hinterherlaufen anstatt sie proaktiv zu begleiten", so Voßhoff im PinG-Interview. Ziel müsse es daher sein, Regelungen anzustreben, die breit genug seien, um auf Fragen Antworten zu geben, "die durch technische Neuerungen aufgebracht werden, und gleichzeitig leistungsfähig genug sind, um Schutzlücken zu vermeiden", so Voßhoff.Dabei genüge es, sich auf die zentralen datenschutzrechtlichen Prinzipien zurückzubesinnen, also auf Zweckbindung, Erforderlichkeit und Transparenz, um "technischen Entwicklungen in datenschutzrechtlicher Sicht angemessen zu begegnen". Lesen Sie die komplette Meldung auf COMPLIANCEdigital.
Das Interview mit Andrea Voßhoff im Volltext lesen sie im eJournal Ping - Privacy in Germany.
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