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Unternehmensbewertung nach IFRS

ZCG Zeitschrift für Corporate Governance Heft 3/2014
05.06.2014
Bewertungsverfahren, Umsetzungstechnik, Fallstudie. Von Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst, Prof. Dr. Reinhard Heyd und Dr. Matthias Popp, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2014, 221 S., 39,95 Euro.
Bewertungsverfahren, Umsetzungstechnik, Fallstudie. Von Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst, Prof. Dr. Reinhard Heyd und Dr. Matthias Popp, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2014, 221 S., 39,95 Euro.

Mit dem wachsenden Stellenwert der IFRS in der europäischen und internationalen Rechnungslegungslandschaft rückt auch die Adjustierung bestehender Modelle und Kalküle der Unternehmensbewertung in den Fokus. Zahlreichen IFRS-Rechnungslegungspositionen kommt gegenüber klassischer HGB-Rechnungslegung eine veränderte Handhabung zu – mit Auswirkungen auf Unternehmensplanung, die daraus abgeleiteten Cashflows und die Unternehmensbewertung. Die wesentlichen konzeptionellen, methodischen und bilanzierungspraktischen Herausforderungen einer Unternehmensbewertung nach IFRS präsentieren die Autoren wie folgt:

  • Grundlagen und Technik der Unternehmensbewertung: insb. das Discounted Cashflow (DCF)-Verfahren,
  • Unternehmensbewertung im IFRS-Kontext: Unterschiede zur HGB-Rechnungslegung, zentrale Ansätze (insb. Fair-Value-Bewertung),
  • Cashf low- und Bewertungsrelevanz ausgewählter Jahresabschlusspositionen: Umsatz- und Ertragsrealisierung, aktienbasierte Vergütung, u. v. m.
Quelle: ZCG Zeitschrift für Corporate Governance Heft 3/2014