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Die gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit als Bestandteil eines umweltvölkerrechtlichen Prinzipiengefüges – Konkretisierungsvorschläge für künftige Übereinkommen zum Schutz globaler Umweltgüter
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Produktdetails

XXI, 363 Seiten, 14,8 x 21,5 cm, fester Einband

ISBN

978-3-503-10398-0

Erscheinungstermin

22. Oktober 2007

Reihe / Gesamtwerk

Umwelt- und Technikrecht, Band 95

Die gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit als Bestandteil eines umweltvölkerrechtlichen Prinzipiengefüges

Konkretisierungsvorschläge für künftige Übereinkommen zum Schutz globaler Umweltgüter


Von Dr. Christian Glass
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Der Schutz globaler Umweltgüter liegt in der Verantwortlichkeit der gesamten Staatengemeinschaft. Aufgrund der faktischen Ungleichheit von Staaten werden in etlichen umweltvölkerrechtlichen Übereinkommen – insbesondere in der Klimarahmenkonvention und im Kyoto-Protokoll – Industriestaaten und Entwicklungsländern unterschiedlich weit reichende Schutzpflichten auferlegt. Um materielle Gerechtigkeit zu gewährleisten, weicht das Konzept der gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeit vom Grundsatz der souveränen Gleichheit von Staaten ab. In diesem Buch wird das Spannungsverhältnis zwischen Umweltschutzbelangen und Entwicklungsbedürfnissen beleuchtet und versucht, dieses im Sinne einer umfassenden Verteilungsgerechtigkeit aufzulösen. Es werden Differenzierungskriterien zwischen Industriestaaten und Entwicklungsländern analysiert, der Emissionshandel und insbesondere die sog. Joint Implementation sowie die Clean Development Mechanisms werden berücksichtigt.
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