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Das Bundesverfassungsgericht hat den Anspruch auf eine isolierte Klärung der Abstammung verneint. Die Richter des Bundesverwaltungsgerichts beschäftigten sich mit einer Abfallentsorgungsanlage. Und der Bundesgerichtshof befasste sich mit der Auswahl eines Betreuers, der Haftung eines Insolvenzverwalters und der Zulassung zur Berufung.
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Ein Hostprovider muss die Inhalte seiner Nutzer im Netz grundsätzlich nicht auf Rechtsverletzungen überprüfen. Er kann aber als Störer haften, wenn er von der Rechtswidrigkeit seiner Nutzerinhalte Kenntnis erlangt.
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Wichtige Entscheidungen des Bundesgerichtshofs gab es vor allem zum Recht der Arzthaftung, zum Mietrecht und zum Unterhaltsrecht. Im Arbeitsrecht hat sich das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg zur Frage der privaten Internetnutzung eines dienstlichen Arbeitsplatzes geäußert. Und der EuGH musste sich mit der Frage beschäftigen, ob die Löschung der Wortmarke "WINNETOU" rechtmäßig war.
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Oft schweigen Schuldner lange auf Mahnungen. Manche wollen erst in einem gerichtlichen Vergleich ihre Verbindlickeit ratenweise begleichen. Für den Gläubiger kann dies die Kenntnis der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners nach § 133 Abs. 1 InsO begründen.
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Besteht die Pflicht zur Zahlung von Betreuungsunterhalt, muss dies berücksichtigt werden bei der Bemessung des etwaigen Elternunterhalts. Das hat der Bundesgerichtshof jetzt entschieden.
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Die Funktion „Freunde finden“ des sozialen Netzwerks Facebook verstößt gegen das Wettbewerbsrecht, so der Bundesgerichtshof. Einladungs-E-Mails an Personen, die sich nicht bei Facebook registriert haben, sind eine unzulässige belästigende Werbung.
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Wenn ein minderjähriges Kind stirbt, haben die Eltern das Recht, auf dessen Facebook-Nutzerkonto zuzugreifen. Sie dürfen als "digitale Erben" sämtliche Chatprotokolle des Verstorbenen lesen. Das hat das Landgericht Berlin entschieden.
Auch wenn im Mietvertrag eine andere Wohnfläche angegeben ist: Entscheidend ist nach einem aktuellen Urteil des Bundesgerichtshofs die tatsächliche Wohnfläche für die Berechnung eines Mieterhöhungsverlangens .
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Für Todesfälle gilt seit dem 17. August die EU-Erbrechtsverordnung. Die Regelung soll das Erben in Fällen mit Auslandsbezug vereinfachen. Was nun gilt, erklärt Erbrechtsexperte Professor Dr. Walter Zimmermann im Interview mit der ESV-Redaktion.
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Zum ersten Mal seit 2010 steigen sie wieder an: Die Bedarfssätze unterhaltsberechtigter Kinder werden zum 1. August laut der neuen „Düsseldorfer Tabelle“ erhöht. Unterhaltspflichtige Eltern müssen künftig zehn bis 20 Euro mehr zahlen.
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