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Fremdsprache Deutsch
Heft 45 (2011): Portfolioarbeit – Zeitschrift für die Praxis des Deutschunterrichts
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Produktdetails

64 Seiten, 21 x 29,7 cm, geheftet,
Zeitschriften-Einzelheft

ISBN

978-3-194-59183-7

Erscheinungstermin

01. Oktober 2011

Fremdsprache Deutsch Heft 45 (2011): Portfolioarbeit

Zeitschrift für die Praxis des Deutschunterrichts


Herausgegeben vom Vorstand des Goethe-Instituts und Christian Fandrych, Britta Hufeisen, Imke Mohr, Ingo Thonhauser, Rainer E. Wicke im Hueber Verlag GmbH & Co KG
Schriftleitung und Vertretung des Goethe-Instituts: Werner Schmitz
EUR (D) 14,00

Preis im Abonnementbezug:
EUR (D) 12,60
inkl. USt.
ohne Versandkosten
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Was steckt hinter der Portfolio-Idee?“ ist eine der Leitfragen, die sich nicht nur die Heft-Herausgeberin Sandra Ballweg und Gerd Bräuer in ihrem einführenden Beitrag stellen. An gleicher Stelle nennen sie „Das Europäische Sprachenportfolio, Lese-Schreibportfolios, Entwicklungsportfolios, Bewerbungsportfolios, Portfolios in der Lehrerausbildung, Prozessportfolios, Vorzeigeportfolios“, und der Blick ins Inhaltsverzeichnis verweist auf Beiträge über Audioportfolios, Videoportfolios, ePortfolios sowie über die mannigfaltigen Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten von der Primarstufe bis zum Studium. Reflexion als „Kernelement von Portfolioarbeit“ thematisieren die in diesem Heft versammelten Autorinnen und Autoren ebenso wie - als konkrete Beispiele - den Portfolioeinsatz im fremdsprachigen Literaturunterricht oder beim Hör- und Sprechtraining. Schnell wird deutlich, dass es sich beim Portfolio um ein Instrument handelt, das „Lehren und Lernen insgesamt bereichern“ (Ballweg) kann, doch es stellen sich weitere Fragen, z.B. ob Portfolio-Arbeit in der Praxis den Aufwand lohnt und wie sie schließlich Eingang in die Leistungsbewertung finden soll und kann. Wie schon in früheren Ausgaben von FREMDSPRACHE DEUTSCH bieten wir weitere Zusatzmaterialien zu den Artikeln als Downloads an; im Heft verkleinert abgebildete Arbeitsblätter finden sich hier z.B. als Druckvorlagen in Normalgröße. Außerdem legt Peter Eisenberg in seiner „Sprachecke“ dar, inwiefern die grammatische Analyse das Verb „vergessen“ – entgegen dem Eindruck, „das Vergessen sei ein weitgehend ungesteuerter psychischer Prozess“ – als Handlungsverb erweist.
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