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XI, 172 Seiten, 14,4 x 21 cm, kartoniertISBN
978-3-503-07932-2Erscheinungstermin
10. Februar 2005Programmbereich
Germanistik und KomparatistikReihe / Gesamtwerk
Philologische Studien und Quellen (PhSt), Band 189Sofort lieferbar
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Rechnung, Kreditkarte (VISA, MasterCard, American Express), SEPA-LastschriftHörfilm
Bildkompensation durch Sprache. Linguistisch-filmisch-semiotische Untersuchungen zur Leistung der Audiodeskription in Hörfilmen am Beispiel des Films "Laura, mein Engel" aus der "Tatort"-Reihe
Herausgegeben von Ulla Fix
Als ‚Hörfilme‘ werden Kino- und Fernsehfilme bezeichnet, die für sehbehinderte und blinde Rezipienten mit ‚Audiodeskriptionen‘ versehen sind. Dies sind Texte, die wie „akustische Untertitel“ in Dialogpausen eingesprochen werden, gleichsam als Übersetzung des Visuellen in Sprachliches. Was aber geschieht, wenn visuelle Funktionen durch Sprache ersetzt werden müssen? Als Pilotstudie geht der vorliegende Band den sich aus dieser Fragestellung ergebenden medien- wie zeichentheoretischen Problemen aus unterschiedlichen Perspektiven nach. Die einzelnen Beiträge stellen dabei sprach-, literatur-, übersetzungs- und kulturwissenschaftliche Aspekte in den Mittelpunkt. Das Untersuchungsmaterial liefern Beispiele aus der Praxis.
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