Verlagsprogramm

Produktdetails
292 Seiten, mit 24 Abbildungen, 14,4 x 21 cm, kartoniertISBN
978-3-503-13758-9Erscheinungstermin
26. April 2013Programmbereich
Germanistik und KomparatistikReihe / Gesamtwerk
Grundlagen der Germanistik (GrG), Band 53Downloads
(pdf, ca. 85 KB)
Zahlungsweise
Rechnung, Kreditkarte (VISA, MasterCard, American Express), SEPA-LastschriftMit der dabei entstehenden Bedeutung haben sich bereits die Rhetorik und vor allem die Philologie unter dem Stichwort der Einflussforschung beschäftigt, bevor im 20. Jahrhundert der Intertextualitätsbegriff geprägt worden ist.
Die klassischen Intertextualitätstheorien werden in der Postmoderne weiterentwickelt. Dabei spielen sowohl feministische und gendertheoretische als auch postkolonialistische Zugänge zunehmend eine wichtige Rolle. Weil aber auch Bilder, Filme, Musik und Texte – analoge wie digitale – in literarischen Texten ihre Spuren hinterlassen, bilden die Intertextualitätstheorien heute eine Schnittmenge mit den Intermedialitätstheorien. Dabei öffnen sich immer wieder Fenster zur Kultur, so dass Text-Kontext-Theorien das Spektrum ergänzen.
Telefon (030) 25 00 85-0 | Telefax (030) 25 00 85-305 | E-Mail: ESV@ESVmedien.de