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ISBN
978-3-503-16510-0
Erscheinungstermin:
25. Juli 2017
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Karl Kraus im Urteil literarischer und publizistischer Kritik
Texte und Kontexte, Analysen und Kommentare Band 2: 1945-2016
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Karl Kraus ist ein multimediales „Ereignis“ der Wiener Moderne, dessen literarische, kulturelle und politische Wirkung weit über Österreich hinausstrahlt. Bislang fehlte ein wissenschaftliches Werk, das die breite, vielfältige Resonanz des wortmächtigen Satirikers, Sprach- und Kulturkritikers von den Anfängen bis zur unmittelbaren Gegenwart monographisch und editorisch anhand öffentlichkeitswirksamer Texte verschiedenster, bekannter und weniger bekannter Autoren dokumentiert.
Dieses Desiderat erfüllt Dietmar Goltschnigg mit seinem großangelegten Projekt, dessen zweiter Band die Kraus-Rezeption im Zeitraum von 1945 bis 2016 erfasst.
Auf der Basis eines repräsentativen, mit ausführlichem Stellenkommentar versehenen Textkorpus wird Kraus’ Wirkung dargestellt, die geprägt ist von meist moralisierenden Extremen: Er gilt als größter und unbeirrbarster, gerechter wie ungerechter Satiriker nicht nur in der deutschsprachigen Literatur, sondern, wie einige behaupten, sogar in der Weltliteratur, als ein hingebungsvoller Philanthrop und „König der Misanthropen“; als ein Lehrer, Hüter und Meister der deutschen Sprache, der sich selbst demütig als „Diener am Wort“ zu inszenieren pflegte.
Der systematisierenden Erschließung des monographischen Darstellungsteils, der Textedition und des Kommentars dienen im Anhang eine Zeittafel, eine Bibliographie sowie ein Werk-, Sach- und Personenregister.
Dieses Desiderat erfüllt Dietmar Goltschnigg mit seinem großangelegten Projekt, dessen zweiter Band die Kraus-Rezeption im Zeitraum von 1945 bis 2016 erfasst.
Auf der Basis eines repräsentativen, mit ausführlichem Stellenkommentar versehenen Textkorpus wird Kraus’ Wirkung dargestellt, die geprägt ist von meist moralisierenden Extremen: Er gilt als größter und unbeirrbarster, gerechter wie ungerechter Satiriker nicht nur in der deutschsprachigen Literatur, sondern, wie einige behaupten, sogar in der Weltliteratur, als ein hingebungsvoller Philanthrop und „König der Misanthropen“; als ein Lehrer, Hüter und Meister der deutschen Sprache, der sich selbst demütig als „Diener am Wort“ zu inszenieren pflegte.
Der systematisierenden Erschließung des monographischen Darstellungsteils, der Textedition und des Kommentars dienen im Anhang eine Zeittafel, eine Bibliographie sowie ein Werk-, Sach- und Personenregister.
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