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AGG – Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
mit weiterführenden Vorschriften
Kommentar
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Produktdetails

LXV, 1062 Seiten, 15,8 x 23,5 cm, fester Einband

ISBN

978-3-503-09762-3

Erscheinungstermin

25. Juli 2007

Programmbereich

Arbeitsrecht

Reihe / Gesamtwerk

Aus der Reihe "Berliner Kommentare"
Sofort lieferbar

Zahlungsweise

Rechnung, Kreditkarte (VISA, MasterCard, American Express), SEPA-Lastschrift

AGG

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz mit weiterführenden Vorschriften Kommentar


Herausgegeben von Prof. Dr. Ursula Rust, Bremer Institut für deutsches, europäisches und internationales Gender-, Arbeits- und Sozialrecht (bigas) im Fachbereich Rechtswissenschaft, Universität Bremen, und Prof. Dr. Josef Falke, Universität Bremen, Zentrum für Europäische Rechtspolitik an der Universität Bremen (ZERP)
Bearbeitet von Dr. Klaus Bertelsmann, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Hamburg; Silke Bittner, Assessorin, Berlin; Prof. Dr. Andreas Bücker, Hochschule Wismar, Fachbereich Wirtschaft; Dr. Jörn Eggert, Rechtspfleger am Amtsgericht Delmenhorst und Lehrbeauftragter in Hildesheim; Sabine Eggert-Weyand, Doktorandin Universität Bremen, Fachbereich Rechtswissenschat; Prof. Dr. Josef Falke, Universität Bremen, Zentrum für Europäische Rechtspolitik an der Universität Bremen (ZERP); Prof. Dr. Kerstin Feldhoff, Hochschule Münster, Fachbereich Sozialwesen; Prof. Dr. Thomas Giegerich, Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht, Universität Kiel; Prof. Dr. Doris König, Bucerius Law School, Hamburg; PD Dr. Silke Ruth Laskowski, Wissenschaftlicher Dienst des Schleswig-Holsteinischen Landtages; Prof. Dr. Hans-W. Micklitz, Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg; Dr. Dagmar Oppermann, Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen; Prof. Dr. Konstanze Plett, LL.M., Universität Bremen; Prof. Dr. Sibylle Raasch, Hochschule für Wirtschaft und Politik, Hamburg; PD Dr. Dagmar Richter, Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht, Universität Kiel; Florian Rödl, Universität Bremen, Zentrum für Europäische Rechtspolitik an der Universität Bremen (ZERP); Prof. Dr. Ursula Rust, Bremer Institut für deutsches, europäisches und internationales Gender-, Arbeits- und Sozialrecht (bigas) im Fachbereich Rechtswissenschaft, Universität Bremen und Peter Stein, Richter am Arbeitsgericht Hamburg

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet Benachteiligungen in Beschäftigung und Beruf, bei zivilrechtlichen Massengeschäften, bei privatrechtlichen Versicherungen und bei Vermietungen wegen Rasse oder ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Alter, Behinderung und sexueller Identität. Alle Verantwortlichen stehen mit diesem neuen Gesetz vor wichtigen Fragen: Wann liegt eine Benachteiligung vor? Wann ist ein Arbeitgeber verantwortlich für das Handeln Dritter? Wann besteht ein Beschwerderecht, wann der Anspruch auf Schadensersatz oder Entschädigung? Welche Fristen sind für Schadensersatz- oder Entschädigungsansprüche einzuhalten? Was gilt für Massengeschäfte oder für die Vermietung von Wohnraum? Wer hat welche Rechtsschutzmöglichkeiten? Welche Besonderheiten gelten für öffentlichrechtliche Dienstverhältnisse, welche für Soldatinnen und Soldaten? u. v. m. Dieser neue vielseitige Kommentar von Prof. Dr. Ursula Rust und Prof. Dr. Josef Falke bietet die ausführliche Kommentierung der arbeits-, sozial-, zivil-, bildungs- und verfahrensrechtlichen Vorschriften des AGG sowie zahlreiche Querverweise zwischen den im AGG behandelten Rechtsgebieten und den vier Fachgerichtsbarkeiten, Das Werk berücksichtigt die Novellierung des AGG durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Betriebsrentengesetzes und die verfassungskonforme Auslegung der bildungsrechtlichen Inhalte des AGG. Das hochkompetente Autorenteam wertet die geltenden Tarifverträge unter dem Aspekt der Altersdiskriminierung aus und benennt die Umsetzungsdefizite im öffentlichen Dienstrecht. Weiterhin enthält dieser Kommentar eine systematische Prüfung des AGG an den europarechtlichen Vorgaben und analysiert ausführlich die völkerrechtlichen Grundlagen. Eine vergleichende Übersicht zum Soldatinnen- und Soldaten-Gleichbehandlungsgesetz rundet das umfangreiche Informationsangebot ab.
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