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Sympathie und Literatur
Zur Relevanz des Sympathiekonzeptes für die Literaturwissenschaft
Mit Beiträgen von Thomas Anz, J. Alexander Bareis, Andreas Beck, Andreas Degen, Friedrich Michael Dimpel, Jens Ewen, Julia Genz, Claudia Hillebrandt, Elisabeth Kampmann, Susanne Kaul, Tom Kindt, Katharina Prinz, Tilman Reitz, Brigitte Scheele, Kai Sina und Simone Winko.
Dieser lebensweltlichen Relevanz zum Trotz haben sich die Literaturwissenschaften bislang schwergetan, systematisierend und umfassend die Bedeutung des Sympathiekonzeptes für ihre Disziplin zugänglich zu machen. Der Band „Sympathie und Literatur“ hat das Ziel, auf der theoretisch-systematischen Ebene und an prägnanten Beispielen aus der Literaturgeschichte zentrale Aspekte des Verhältnisses von Literatur und Sympathie herauszuarbeiten. Im interdisziplinären Dialog kommen neben unterschiedlichen literaturwissenschaftlichen Ansätzen Fragestellungen und Forschungsergebnisse der Psychologie, Soziologie, Philosophie, Bild- und Filmwissenschaften zur Sprache.
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