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Verlagsprogramm

Wolfram-Studien XXVII – Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum (1200–1600)
Produktion und Rezeption
Rostocker Kolloquium 2021
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Produktdetails

ca. 400 Seiten, mit zahlreichen vierfarbigen Abbildungen, 16 x 23 cm, Buch

ISBN

978-3-503-21297-2

Erscheinungstermin

voraussichtlich im August 2024

Reihe / Gesamtwerk

Wolfram-Studien (WolfSt), Band XXVII

Wolfram-Studien XXVII

Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum (1200–1600) Produktion und Rezeption Rostocker Kolloquium 2021


Herausgegeben von Franz-Josef Holznagel und Jan Cölln in Verbindung mit Ricarda Bauschke-Hartung und Mathias Herweg
EUR (D) ca. 99,95

Mitgliederpreis für die Wolfram-Gesellschaft:
EUR (D) 36,00
inkl. USt.
ohne Versandkosten
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
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