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Alleinarbeit im Wald (Foto: hapa7 - Fotolia)
Technische Sicherheit

Alleinarbeit im Wald: So muss die Rettungskette im GPS-Zeitalter aufgebaut werden

Joerg Hensiek
04.08.2016
Waldarbeiten und hier vor allem die Holzernte gehören zu den gefährlichsten Arbeiten, die es gibt. Nirgends ist der Alleinarbeiter so isoliert von anderen Menschen wie bei der Forstarbeit in den Tiefen der Wälder. Aber dank der Satellitentechnologie haben sich auch für diese Arbeiten effektive Notrufsysteme entwickelt, die Menschen auch in den abgelegensten Forstrevieren schnell helfen können.
Waldarbeiten und hier vor allem die Holzernte gehören zu den gefährlichsten Arbeiten, die es gibt. Hinzu kommt, dass viele Waldarbeiten von einer einzelnen oder zwei Personen (sogenannten „Zweimannrotte“) durchgeführt werden, die teilweise weit entfernt von anderen Menschen und von Rettungswegen arbeiten. Aufgrund des isolierten Arbeitsumfelds werden zunehmend satellitengestützte Notrufsysteme (Personen-Notsignalanlagen, PNA) mit GPS-Ortung angewendet. Ihr Einsatz zur optimalen Absicherung der Alleinarbeit verlangt jedoch einen speziell auf das Gerät abgestimmten Aufbau der Rettungskette.

Allein 2014 ereigneten sich 31 tödliche Arbeitsunfälle bei Arbeiten im Wald, so die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG). Ein Großteil der insgesamt rund 5.700 Unfälle geschahen bei der Holzaufarbeitung, beim Baumfällen und sowie bei Rückearbeiten (Abtransport des Holzes aus dem Wald zum Wirtschaftsweg).

Besonderes Gefahren: Motorsäge, Seilwinde, Erntemaschine

Insbesondere die Arbeit mit der Motorsäge, der Seilwinde, aber auch mit großen Erntemaschinen wie dem Harvester sind Tätigkeiten, die besondere Gefahren bergen. [1] Dabei sind professionelle Waldarbeiter, die für Privatunternehmen oder die Forstbetriebe der Länder und Kommunen arbeiten einerseits und die privaten Waldbesitzer, die auf ihrem eigenen Grund und Boden arbeiten, ungefähr gleich häufig betroffen. [2] Für die Waldarbeiten der Forstbetriebe und privaten Forstunternehmen ist in der Regel eine Rettungskette implementiert, denn die DGUV-Regel 114-018 „Waldarbeiten“ bestimmt, dass Alleinarbeit ohne ständige Ruf-, Sicht- oder sonstige Verbindung mit einer anderen Person, die in der Lage ist, in Notfällen Erste-Hilfe zu leisten, nicht durchgeführt werden darf. [1] Private Waldbesitzer und ihre Helfer, die in vielen Fällen ganz allein im Forst arbeiten, können oft nur von einem Nachbarn oder Familienangehörigen Hilfe erwarten – und das auch nur, wenn es ihnen gelingt, mit diesen weit entfernt befindlichen Menschen Kontakt aufzunehmen. [3]

Wie genau bei Unfällen während der Alleinarbeit Rettung zu rufen ist, bestimmt die DGUV-Regel Waldarbeiten nicht konkret. Sie besagt aber, dass Rufverbindungen auch Funk- oder Fernsprechverbindungen sein können. Und in der Tat setzen alle Forstbetriebe in Deutschland mittlerweile sogenannte Personen-Notsignalanlagen (PNA) ein, die ein wichtiges Instrumentarium innerhalb der forstlichen Rettungskette bilden. Zwar wurde bereits 1975 als Folge der Toten und Verletzten während der verheerenden Waldbrände in Niedersachsen der Forstwirtschaft eine eigene Funkfrequenz, die „Funkwelle Forst“, zur Verfügung gestellt. Diese Frequenz (69,95 MH) im 4-m-Band ermöglichte in einer 5-Tonfolge jedes Gerät gezielt anzurufen. Aber erst viele Jahre später konnten Notrufsysteme mit Mobilfunktelefonen verbunden werden. Die rasante Entwicklung in der Satellitentechnik brachte neue Möglichkeiten hervor, eine weitere Generation von Notrufsystemen zu entwickeln. Geräte mit aufsprechbaren Textbotschaften, Global Positioning-Systemen (GPS-Empfänger) oder Kombinationen dieser beiden Systeme stehen den Forstarbeitern heute zur Verfügung. [2]

Notrufsysteme und Funktionen

Notrufsysteme sollen einen Notruf auslösen und übermitteln und dienen vor allem dazu, die Allein- bzw. Zweimannarbeit im Wald abzusichern. Man unterscheidet Systeme zur Einzelpersonenüberwachung und Systeme zur Überwachung der Alleinarbeit mit Arbeitsmaschinen (zum Beispiel Harvester, Zangenschlepper, Forwarder). Im zweiten Fall werden Handsender an forstliche Arbeitsgeräte angeschlossen. Damit Seilarbeiten bei Baumfällungen und Rückearbeiten abgesichert werden können, muss eine Funkfernsteuerung vorhanden sein, über die zusätzlich ein aktiver Notruf ausgelöst werden kann. Das Notrufsystem selbst überwacht die Arbeit der Maschine und löst nach längerem Ausbleiben von Befehlsfunktionen automatisch einen Notruf aus (passiver Notruf). Von tragbaren Sendegeräten dagegen muss die Zeitschaltung zurückgestellt werden, um ein Notsignal aussenden zu können (aktiver Notruf).

Moderne Notrufsysteme bestehen aus einem Notrufgerät und einem Mobilfunktelefon. Dies ermöglicht die direkte Absendung eines vollständigen Notrufs über das Telefonnetz, ohne dabei von einer Funkzentrale abhängig zu sein.

Die erste Gerätegeneration moderner Notrufsysteme wurde mit aufsprechbarer Textbotschaft aufgebaut. Seit der Mitte der neunziger Jahre hielt die Satellitentechnik mit GPS ihren Einzug in das Forstwesen. Notrufgeräte mit Standortermittlung durch einen GPS-Empfänger und die Ausgabe der Koordinaten über das Mobiltelefon wurden entwickelt, ebenso wie eine Geräteversion mit aufsprechbarer Textbotschaft und GPS-Ortung.

Im Notfall wählen die Systeme eingespeicherte Telefonnummern an und setzen den Notruf über das Mobiltelefon ab. Dazu müssen die Telefonnummern von Personen und Organisationen, die Teil einer vorher festgelegten Rettungskette sind, vorher eingespeichert werden. Bei Geräten mit aufsprechbarer Textbotschaft ist bei jedem Standortwechsel der neue Arbeitsort anzugeben. Notrufsysteme mit GPS-Empfänger aktualisieren den jeweiligen neuen Arbeitsstandort im Wald automatisch und werden daher von den Forstunternehmen bzw. -verwaltungen den ersteren vorgezogen. [4] 

Aktive und passive Notrufe

Der wesentliche Unterschied zwischen einem aktiven und einem passiven Notruf ist, dass ein aktiver Notruf an der Funksteuerung ausgelöst werden muss, während ein passiver Notruf vom Gerät selbst übernommen wird.

Wie funktionieren nun grundsätzlich aktive und passive Notrufsysteme? Hier die wichtigsten Eigenschaften beider Systeme am Beispiel der Arbeit mit Forstmaschinen: [4]

Aktiver Notruf: Der Verunfallte löst einen aktiven Notruf mit der Funkfernsteuerung aus. Er wird vom System erkannt und die Vorwarnzeit beginnt. In dieser Phase kann die Notrufprozedur, zum Beispiel wegen Fehlalarms, noch gestoppt werden. Dies geschieht etwa durch Rücksetzen des Notrufschalters, durch eine Tastenkombination am Funksender oder direkt am Notrufgerät. Der Maschinenführer wird durch Intervallsignale der Fahrzeughupe aufmerksam gemacht. Nach Ablauf der Vorwarnzeit beginnt das Notrufsystem automatisch einen Notruf abzusenden. Die Alarmhupe am Fahrzeug fängt an dauerhaft zu hupen.

Passiver Notruf: In der Überwachungsphase kontrolliert das Notrufgerät die Arbeit der Funkfernsteuerung. Jede Befehlsänderung setzt die Überwachungszeit zurück und die Kontrolle beginnt von neuem. Kommt es innerhalb dieser Phase zu keiner Befehlsänderung, so beginnt die Vorwarnphase. Der Maschinenführer wird durch Intervallhupen aufmerksam gemacht und kann durch erneute Befehlsänderung die Notrufprozedur anhalten. Nachdem die Vorwarnzeit abgelaufen ist, beginnt das Notrufsystem damit, Notrufe abzusetzen. Die Alarmhupe beginnt ohne Unterbrechung zu hupen.

Sobald die Vorwarnzeit abgelaufen ist, kann die Notrufprozedur in beiden Fällen nicht mehr gestoppt werden – es sei denn das Notrufgerät wurde ausgeschaltet. Das System wählt im nächsten Schritt die erste eingespeicherte Rufnummer an. Meldet sich die angerufene Nummer nach mehrmaligen Versuchen nicht zurück, so wird die nächste Nummer kontaktiert. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis ein Teilnehmer den Anruf entgegennimmt. Die Notrufmeldung wird dann mehrmals abgespielt. Der Angerufene kann durch Eingabe eines Zifferncodes den Anruf quittieren, um zu signalisieren, dass er den ersten Rettungsschritt einleiten kann.

GPS-gestütztes Rettungssystem in NRW

Die Ortung des Verunfallten erfolgt heute ausnahmslos durch GPS-Ortung. Bislang gibt es allerdings kein bundesweites satellitengestütztes Rettungssystem in Deutschland, sondern ausschließlich regionale bzw. länderspezifische Lösungen. In Nordrhein-Westfalen funktioniert das forstliche Rettungssystem und die Ortung des Unfallortes so: Jeder Waldarbeiter trägt ein Mobiltelefon mit sich, dass gleichzeitig als passives und aktives Notrufgerät fungiert. Mit diesem Gerät kann ein Notruf aktiv durch längeres Betätigen der Notruftaste oder passiv durch einen Bewegungssensor abgesetzt werden. Der abgesetzte Notruf erfolgt dabei auf zwei Wegen: Zum einen wird eine SMS mit den Unfallkoordinaten an eine Zentrale (Forstamt, Rettungsleitstelle) versandt und dort mittels einer speziellen Software in eine Karte übertragen. Elektronische Navigationssysteme führen so anschließend die Rettungskräfte an den Unfallort heran. Zum anderen stellt das Gerät eine Telefonverbindung zu einem vorgegebenen anderen Telefonanschluss (Revierleiter, Rottenkollege) her und schaltet die Sprechanlage frei, so dass auch bewegungsunfähige und bewusstlose Verletzte trotzdem gehört und Informationen über Schwere und Art der Verletzung in Erfahrung gebracht werden können. [5]

Aufbau der Rettungskette und Einbindung der Notrufsysteme

Der Einsatz eines modernen Notrufsystems funktioniert allerdings nur, wenn vorher die Rettungskette genau geplant und an das Notrufsystem angepasst wurde.

Es muss dabei abgeklärt werden, wer die Teilnehmer der Rettungskette im Einzelnen sind, wer als erstes angerufen werden soll und unter welchen Telefonnummern die einzelnen Teilnehmer zu erreichen sind. Das erste Glied in der Rettungskette, der Notrufempfänger, muss mehrere Anforderungen erfüllen. Er muss jederzeit erreichbar sein, den Notruf verstehen und weitere Maßnahmen einleiten können. Auch in Zeiten der GPS-Ortung ist es vom Vorteil, dass er über gute Ortskenntnisse verfügt. Ihm müssen aber auch konventionelle und digitale Karten zur Verfügung stehen, damit er den schnellsten Anfahrtsweg für die Rettungskräfte bestimmen kann.

Alleine kann aber keine Person/Stelle diese Kriterien alle rundum erfüllen. Deshalb muss eine Kombination gefunden werden, die sich möglichst effizient und zeitsparend auf den gesamten Rettungsablauf auswirkt.

Es gibt in den Forstbetrieben bzw. Forstverwaltungen und privaten Forstbetrieben folgende Akteure, die bei der Wahl des (primären) Notrufempfängers betrachtet werden müssen: [4]

Das Forstamt: Der große Minuspunkt für diesen Akteur ist, dass er nur während der Bürozeiten angerufen werden kann. Positiv ist, dass die Amts- oder Büroleiter die Unfallstelle entweder aufgrund ihrer Ortskenntnis oder anhand von entsprechendem Kartenmaterial schnell lokalisieren können. Sie kennen auch den Ablauf der Rettungskette, können aus terminlichen Gründen nicht immer vor Ort sein, um Anrufe anzunehmen. Die Mitarbeiter im Forstamt kennen zumeist zwar auch den genauen Ablauf der Rettungskette, sind auch die ganze Zeit im Büro, haben in der Regel aber keine Ortskenntnis vom Forstrevier. Daher ist das Forstamt nicht der ideale erste Notrufempfänger.

Der Maschineneinsatzleiter: Dem Einsatzleiter ist der Arbeitsort der Maschine bekannt. Er ist jedoch häufig unterwegs und befindet sich unter Umständen weit vom Einsatzort des einzelnen Fahrzeugs entfernt. Daher ist auch er nicht der ideale Notrufempfänger.

Der Revierleiter: Er ist für die Holzerntemaßnahmen verantwortlich und kennt den genauen Standort der Maschine. Durch seine Präsenz im Revier kann er in vielen Fällen am schnellsten am Unfallort eintreffen. Er verfügt über spezielle Ortskenntnisse und kann den günstigsten Anfahrtsweg für die Rettungsfahrzeuge auswählen. Er kann schnell handeln, wenn er über Handy von den Verunfallten bzw. dessen Begleiter informiert wird.

Der Forstwirt: Dieser hat ebenfalls Spezialkenntnisse im eigenen Revier. Ihm ist häufig der Arbeitsort der Maschine im Heimatrevier bekannt. Auch er kann über Handy oder Funkmelder schnell alarmiert werden und einsatzbereit sein. Da er sich aber sehr oft außerhalb des Reviers oder sogar des Forstamtes aufhält, ist er dennoch nur wenig geeignet, als Notrufempfänger zu fungieren.

Der Forstunternehmer: Viele Holzernten und Rückemaßnahmen werden heutzutage von externen Forstunternehmen getätigt. Beim Einsatz größerer Unternehmer könnte daher noch dessen Büro als Notrufempfänger dienen. Allerdings wäre auch hier die Bindung an die Bürozeiten gegeben. Bei ortsfremden Unternehmen kann der Einsatzort auch zu weit entfernt liegen und die benötigte Ortskenntnis ist oftmals nicht vorhanden.

Die Rettungsleitstelle: Sie ist der einzige Notrufempfänger, der rund um die Uhr erreichbar ist, den Unfallort genauer bestimmen (heute in der Regel durch GPS-Ortung) und gegebenenfalls sofort Rettungsfahrzeuge zumindest bis zu einem Treffpunkt losschicken kann, wo sie von Forstleuten zur Unfallstelle geleitet werden können – als zusätzliche Ortungshilfe zum GPS-System. Die Rettungsleitstelle ist somit der ideale erste Notrufempfänger, gefolgt vom Revierleiter und vom Maschineneinsatzleiter.

Eine Zeitersparnis kann erzielt werden, wenn gleich der erste Adressat des Notrufs erreicht wird und der genaue Unfallort so schnell wie möglich ermittelt werden kann. Daraus ergibt sich zuerst die Alarmierung der Rettungsleitstelle. Danach müssen der Maschineneinsatzleiter oder der Revierleiter von der Leitstelle alarmiert werden. Ihnen ist der Standort der Maschine bekannt und sie haben die speziellen Ortskenntnisse, um einen geeigneten Anfahrtsweg für die Rettungsfahrzeuge auszuwählen. Die Ortskenntnis nimmt zwar in der heutigen Zeit eine weniger entscheidende Rolle ein, da die Rettungskräfte mittels elektronischer Navigationssysteme an die Unfallstelle geführt werden. Doch ohne Zweifel ist eine zusätzliche Ortskenntnis der Unfallortkoordinatoren und der Rettungskräfte einer schnellen Rettung weiterhin förderlich. Aus diesen Kriterien an die verantwortlichen Personen und Stellen ergibt sich auch, in welcher Reihenfolge die verschiedenen Telefonnummern in das Notrufgerät eingespeichert werden. [4]
 

Fazit

Moderne Notrufsysteme und die Satellitentechnik mit GPS-Ortung erleichtern das schnelle Auffinden verunfallter Waldarbeiter sehr. Allerdings kann und darf auch der Einsatz der Satellitentechnik das erste Glied der Rettungskette, den in Ruf- und Sichtverbindung arbeitenden Rottenkollegen als denjenigen, der Sofortmaßnahmen am Unfallort durchführt, nicht ersetzen. Nach wie vor sind Anfahrtszeiten von bis zu dreißig Minuten bis zum Eintreffen der alarmierten Rettungskräfte am Unfallort nicht unüblich. Trotz der technologischen Innovationen sollte die Alleinarbeit bzw. die Zweimannrotte die Ausnahme, nicht die Regel bilden. Unfälle kann auch die Satellitentechnik nicht verhindern. Daher kann der Einsatz der Satellitentechnologie kein Freibrief für die Alleinarbeit sein. [2, 5]

Literatur und Nachweise
[1] DGUV Regel 114-018 „Waldarbeiten“: publikationen.dguv.de/dguv/pdf/10002/r-2114.pdf.
[2] Vera Gröger, Siegfried Lewark: Der arbeitende Mensch im Wald. Eine ständige Herausforderung für die Arbeitswissenschaft, 2002.
[3] Johannes Kröpfl: Forstunfälle im bäuerlichen Bereich. Entwicklung und Schwerpunkte des Unfallgeschehens, Maßnahmen zur Sicherheit bei der Forstarbeit, 2001.
[4] Thomas Janda: Absicherung der Alleinarbeit mit Forstmaschinen. Auswirkungen moderner Notrufsysteme auf die Rettungskette, Diplomarbeit, 2000.
[5] KWF Forsttechnische Informationen, Ausgabe 7/8 2004.
 
 
Der Autor
Dr. Joerg Hensiek, promovierter Politikwissenschaftler, ist freiberuflicher Journalist, Redakteur und PR-Berater. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, in der beruflichen Qualifizierung von Menschen mit Behinderungen, der Berufsausbildung in der Land- und Forstwirtschaft sowie in der Forst- und Holzwirtschaft im Allgemeinen.



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