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FamFG – Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit
Kommentar
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Produktdetails

XLVII, 3045 Seiten, 15,8 x 23,5 cm, fester Einband

ISBN

978-3-503-17003-6

Auflage

3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2017

Erscheinungstermin

29. Dezember 2016

Reihe / Gesamtwerk

Aus der Reihe "Berliner Kommentare"

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FamFG, 2., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage (978-3-503-14151-7)
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FamFG

Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Kommentar


Herausgegeben von Dr. Dirk Bahrenfuss, Ministerialrat, Leiter des Zivilrechtsreferates und stellvertretender Leiter der Rechtsabteilung des Ministeriums für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein
Bearbeitet von Dr. Dirk Bahrenfuss, Ministerialrat; Klaus-Peter Blank, Richter am OLG Köln a. D.; Prof. Dr. Dagmar Brosey, Technische Hochschule Köln; Dr. Jörg Grotkopp, Direktor des AG Bad Segeberg; Antje Hentschel, Richterin am AG Schleswig; Dr. Norbert Joachim, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht und Fachanwalt für Verkehrsrecht in Hannover; Dr. David Kräft, Rechtsanwalt in Frankfurt am Main; Dr. Christine von Milczewski, Richterin am OLG Schleswig; Stefanie Rüntz, Leitende Ministerialrätin Justizministerium Nordrhein-Westfalen; Daniel Schaal, LL.M., Notar in Bietigheim-Bissingen; Christfried Schlemm, Richter am OLG Köln a. D.; Prof. Dr. Ulrike Schwedhelm, Universität Duisburg-Essen; Ingo Socha, Richter am AG Lübeck; Bernd Steup, Notar in Trier; Dr. Wolfram Waldner, Notar in Lauf a. d. Pegnitz; Franz Wick, Notar in Niederstetten und Dr. Eckhard Wittenstein, Richter am AG Schleswig

Berliner Kommentar FamFG: Der Verfahrensexperte

Die 3. Auflage des „Bahrenfuss“ berücksichtigt ausführlich die jüngste Rechtsprechung sowie alle zwischenzeitlich ergangenen und bereits absehbaren Änderungen am FamFG, insbesondere durch die Gesetze
  • zur Übertragung von Aufgaben im Bereich der freiwilligen Gerichtsbarkeit auf Notare,
  • zur Änderung des Prozesskostenhilfe- und Beratungshilferechts,
  • zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt,
  • zur Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Sukzessivadoption durch Lebenspartner,
  • zur Stärkung der Funktionen der Betreuungsbehörden,
  • zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten,
  • zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung,
  • zum Internationalen Erbrecht und zur Änderung von Vorschriften zum Erbschein,
  • zur Änderung des Unterhaltsrechts und des Unterhaltsverfahrensrechts,
  • zur Änderung des Sachverständigenrechts und zur weiteren Änderung des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit.
Durch den übersichtlichen Aufbau und die tiefgründigen Erläuterungen lassen sich auch komplizierte Probleme schnell erschließen; der Leser wird auf nahezu jede Detailfrage eine Antwort finden können.

Der FamFG-Kommentar

richtet sich an alle mit Familienverfahren sowie Verfahren in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit befassten juristischen Professionen: Richter, Rechtspfleger, Notare, Rechtsanwälte sowie insbesondere Fachanwälte für Familienrecht, für Erbrecht sowie für Handels- und Gesellschaftsrecht.

"... kann der "Bahrenfuss" den auf dem Gebiet des FamFG tätigen Personen zweifelsohne als verlässliche und praxistaugliche Arbeitshilfe empfohlen werden." Dirk Hoffmann, Richter am OLG, Bremen zur Vorauflage in: Zeitschrift für das gesamte Familienrecht (FamRZ), 13/2014
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