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Von welsch zu dütsch – Kulturelle und literarische Transferprozesse am Beispiel der Saarbrücker Prosaepen
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Produktdetails

328 Seiten, mit vierfarbigen Abbildungen, 14,4 x 21 cm, fester Einband

ISBN

978-3-503-23770-8

Erscheinungstermin

24. April 2024

Reihe / Gesamtwerk

Philologische Studien und Quellen (PhSt), Band 291
Sofort lieferbar

Zahlungsweise

Rechnung, Kreditkarte (VISA, MasterCard, American Express), SEPA-Lastschrift

Von welsch zu dütsch

Kulturelle und literarische Transferprozesse am Beispiel der Saarbrücker Prosaepen


Von Anika Soraya Meißner
eBook: EUR (D) 72,90
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Die Frage, ob Elisabeth von Nassau-Saarbrücken die Übersetzerin der vier deutschen Prosaepen „Herzog Herpin“, „Königin Sibille“, „Loher und Maller“ und „Huge Scheppel“ aus dem 15. Jahrhundert ist, wurde in der Forschung immer wieder kontrovers diskutiert. Im Zentrum standen dabei lange Zeit übersetzerische Missverständnisse und das Nichtverstehen der Übersetzenden wie Rezipierenden, eine Perspektive, die im Widerspruch zur erfolgreichen Rezeption der Texte im Druck und ihrer jahrelangen Popularität im deutschsprachigen Raum stand.
Im Unterschied dazu lenkt Anika Meißner den Blick auf die Produktivität der Übersetzungen und betrachtet die kulturellen und literarischen Transferprozesse der Saarbrücker Prosaepen als Kulturtransferprozess. Dabei umfasst die Studie sowohl eine literaturwissenschaftlich-narratologische Kernanalyse auf Grundlage des Worldbuilding-Modells als auch eine quantitative Untersuchung, die die Übersetzungsprinzipien der Einzeltexte aufschlüsselt und ein neues Licht auf die umstrittene Autorinnenschaft wirft.

Wenn Sie neugierig geworden sind, können Sie sowohl einen Auszug als auch ein Interview mit der Autorin Anika Soraya Meißner lesen.
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