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Karl Kraus wurde kritisch und vielfältig rezipiert. Dietmar Goltschnigg hat in seinem Band xx viele Texte gesammelt - unter anderem Holbeins xyz
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Karl Kraus (1874–1936) war das multimediale „Ereignis“ der Wiener Moderne: Publizist, Satiriker, Lyriker, Dramatiker, Sprachrichter, scharfer Kritiker der Presse. Dietmar Goltschnigg hat einen umfassenden Band zur Rezeption von Kraus herausgebracht und gibt im Interview mit der ESV-Redaktion einen Einblick.
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Karl Kraus (1874–1936) gilt als multimediales „Ereignis“ der Wiener Moderne: Publizist, Satiriker, Lyriker, Dramatiker, Sprachrichter, scharfer Kritiker der Presse. Dietmar Goltschnigg hat zwei umfassende Bände über die Rezeption und Wirkung Karls Kraus’ herausgebracht.
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Karl Kraus (1874–1936) war das „multimediale Ereignis” der Wiener Moderne: Publizist, Satiriker, Lyriker, Dramatiker, Sprachrichter, scharfer Kritiker der Presse. In zwei umfassenden Bänden hat Prof. Dr. Dietmar Goltschnigg die Rezeption von Kraus erforscht – und gibt im Interview mit der ESV-Redaktion einen Einblick.
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Karl Kraus (1874–1936) hat im Wien der Jahrhundertwende nicht nur als Publizist, Satiriker, Lyriker und Dramatiker gewirkt, sondern vor allem auch als scharfzüngiger Sprachkritiker der zeitgenössischen Presse. Doch wie nahmen ihn Zeitgenossen und Literaturkritiker wahr?
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