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Die neuen Wertpapiermarktvorschriften werden verschoben. Dies teilt der Europäische Rat in einer Presseerklärung mit. Danach hat sich der Ausschuss der ständigen Vertreter des Rates (AStV) mit dem EU-Parlament über die Terminverschiebung geeinigt.
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Bei der Sanierung und Abwicklung von Banken müssen die Behörden bestimmte Anforderungen beachten. Den bisherigen Rahmen hierfür liefert die BRRD (RL 2014/59/EU). Um diese Anforderungen weiter zu konkretisieren, hat die EU-Kommission einen Vorschlag für eine ergänzende delegierte Verordnung unterbreitet.
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Seit Anfang 2022 müssen zur nichtfinanziellen Berichterstattung verpflichtete Unternehmen erstmals auch Angaben zur EU-Taxonomie veröffentlichen. Knapp die Hälfte der Unternehmen hat mit der Konformitätsberichterstattung zur EU-Taxonomie begonnen.
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Das Bundeskartellamt (BKartA) hat einige Online-Banking-Bedingungen (AGB) der Deutschen Kreditwirtschaft für rechtswidrig erklärt. Danach beschränken diese AGB den Wettbewerb verschiedener bankenunabhängiger Anbieter von Bezahlverfahren im Internet.
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Was hat sich durch die OGAW-V-Reform geändert? Darüber gab der Rechtsanwalt und Steuerberater Dr. Martin Krause Auskunft im Interview mit der ESV-Redaktion.
Gute Nachrichten für alle Gründer: Laut Medienberichten plant Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Förderung von Start-ups in Zukunft massiv auszubauen. Insgesamt sollen 20 Milliarden Euro aktiviert werden.
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Die Verantwortung für den Ruf eines Unternehmens liegt bei den
Führungskräften. Das ist die zentrale Erkenntnis der aktuellen
Deloitte-Studie zum Umgang mit Reputationsrisiken in Unternehmen.
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Am 14. April 2016 hat der Deutsche Bundestag das Erste Gesetz zur Novellierung von Finanzmarktvorschriften verabschiedet (1. FiMaNoG). Die Verabschiedung erfolgte in der Fassung der Beschlussempfehlung des Finanzausschusses (BT-Drs 18/8099). Die Reform ändert insgesamt 17 Gesetze und vier Rechtsverordnungen.
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Die BaFin hat zum 02. Juli 2016 eine zentrale Stelle eingerichtet, über die Hinweisgeber Verstöße gegen aufsichtsrechtliche Bestimmungen melden können. Mit der Anlaufstelle sollen vor allem Whistleblower angesprochen werden.
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Brauchen Unternehmen, die in der Gesamtschau ihrer Aktiv- und Passivgeschäfte wie Kreditinstitute am Markt tätig werden, Bankerlaubnisse nach dem KWG? Diese Auffassung vertritt jedenfalls die BaFin. Weitere Antworten hierauf gibt ein aktuelles Urteil des VG Frankfurt am Main.
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