Meldungen: Verlagsbereich Philologie
„Die Definitheit von Namen widerspricht der Verwendung des Artikels vor ihnen“
Von Herrschaftszeichen und Krönungsinsignien
Von Reichsgesetzgebung bis Reichsvikariat
Das Wunder als Zeichen im legendarischen Erzählen
„Die zentrale Rolle der Schriftstruktur für das Lesen findet in der Schule praktisch keine Berücksichtigung“
„Nichts weiter als ein ‚tintenloser Raum‘“
„Wie Orpheus spiel ich auf den Saiten des Lebens“ – Erinnern an und mit Ingeborg Bachmann
Kommen Sie gut ins neue Jahr!
„So sind wir denn eifrig beschäftigt, uns in das sonst so ziemlich graue Leben für einen Abend ein Paradies hineinzubauen“
„Mein ganzes Haus riecht schon nach braunen Kuchen“
Sprachengerechtigkeit ist das Gegenteil jeder Einsprachigkeitsideologie
Online-Fortbildung: Binnendifferenzierung im Fach DaF/DaZ
„Sprache kann ein wirksames Mittel zu mehr Selbstbestimmung sein, sie kann dazu dienen, mitzureden und mitzugestalten“
Kennen Sie schon den Tag der jungen Leserinnen und Leser?
„Eine der Strategien, die man zur Binnendifferenzierung erfolgreich anwenden kann, ist die Stille“
„Geglückte Binnendifferenzierung wird immer wichtiger“
„Solide, auf dem Sprachvergleich aufbauende, fremdsprachliche und übersetzerische Kenntnisse nach wie vor unverzichtbar“
Verstehen durch Vergleichen: Romanische Sprachen im Kontrast
„Die Arbeit der Schreibkräfte war stark reguliert“
Literarische Begegnungen: Ingo Schulze und Frank Witzel
Ein „Schutz dessen, was Sprache ausmacht“? Ein Für und Wider der Aufnahme der deutschen Sprache in das Grundgesetz
„Die Standardisierung ist, wie wir sagen, polymorph“
Den ESV vor Ort treffen – Update
„Ausgesprochene Erzählbriefe, mit denen Storm den Eltern so lebendig wie möglich den Alltag der Familie in der ‚Fremde‘ und sein Berufs- und Künstlerleben schildern wollte“
Briefe aus dem Exil
„Das Ziel ist immer dasselbe: radikale Veränderung“
Essen ist politisch
„Den Grad an Aktualität in der Orientierung an der Gegenwartssprache erreicht kein Lehrwerk in dem Maße wie die interaktionale, internetbasierte Kommunikation“
„Der beste Weg, um eine Sprache zu lernen, ist letztlich etwas sehr Individuelles“
Genus-Gender-Divergenzen
Syntaktische Strukturen im Zweitspracherwerb
Autorinnen und Autoren gesucht: Diskutieren Sie mit uns Ihre Fachergebnisse!
Forschen Sie im Bereich der germanistischen Sprachwissenschaft und möchten Ihre Ergebnisse einer breiten Leserschaft zugänglich machen? Werden Sie Teil unseres Autorenteams und reichen Sie uns Ihre exzellenten Beiträge ein! mehr …
„Deutsche Sprachwissenschaft in einem weiten Sinne“
Spruchbanner: die Tweets der 68er
„‚Gegenwart‘ scheint im Laufe der Jahrhunderte immer mehr Bedeutungen dazu gewonnen, aber nur sehr wenige abgelegt zu haben“
Die Gegenwart und wo sie zu finden ist
„Nachhaltigkeit sollte auch im Unterricht nicht (mehr) auf die ökologische Dimension verengt werden“
Wie Menschen Mythen erschaffen, wie Mythen Welt erschaffen
„Der Mythos befasst sich mit konstanten Grundfragen des menschlichen Lebens“
Storytelling for Future
„Ein steigender Bedarf nach fachlicher Orientierung“
Dramenanalyse – eine verständliche Grundlage
„Wir in Europa können mithilfe der Lateinamerikastudien ebenfalls etwas dazulernen“
Wie Humangeographie auf die gesellschaftlichen Vorstellungen und öffentlichen Diskurse Lateinamerikas hinweist
Kind und Kegel stehen Rede und Antwort
„Ein Spannungsfeld zwischen zwei unterschiedlichen Erinnerungsdiskursen“
Den ESV vor Ort treffen
„... dass die Revolution als etwas den Deutschen Ur-Fremdes dargestellt wird“
Kennen Sie schon den Tag der Handschrift?
„Analysekriterien für das Alltagsverständnis von Beleidigungen findet man nicht in einem Wörterbuch“
Wer Worte wählt, die wehtun: Was eine Beleidigung ausmacht
Süßer die Geschichten nie klingen als zu der Weihnachtszeit
„Die neue mittelhochdeutsche Grammatik hat Maßstäbe gesetzt, die nicht mehr wegzudenken sind“
Lektüretipps – Feliz Navidad!
Ein Autor zwischen den Zeiten: Das literarische Werk Théophile Gautiers
Das ‚Unheimliche‘ bei E.T.A. Hoffmann
E.T.A. Hoffmanns Leben und Werk im 200. Jubiläumsjahr
Confessio – remissio – satisfactio: Die Beichte in mittelalterlicher Literatur
„Lernerfolge zeigen sich nicht nur in einem Endprodukt“
Sprachenlernen im Tandem
„Nutzen Sie die Muttersprache der Lernenden als Ressource“
„Es geht um die Nutzung der lebenswichtigen Ressource Imagination: uns die Welt anders vorzustellen, als sie ist.“
Reisen in unbekanntes und gefährliches Territorium schaffen den narrativen Raum für das Fantastische
Den ESV vor Ort treffen – Update
„Mit Angeboten zum digitalen Fernunterricht während der Pandemie hat sich der Umgang mit Computer und Internet deutlich verändert“
Exzellentes Italien
Interaktives Vorlesen mit Kindern als Vorbereitung für den Deutschunterricht
Den ESV vor Ort treffen
„Der Auftritt als Gastland auf der Frankfurter Buchmesse wird als große Chance angesehen“
Fiktionales Plädoyer für Toleranz
„Ob es für den Beruf eine spezielle Sprache gibt, wird kontrovers diskutiert“
Deutsch für den Beruf: ein vielfältiges Arbeitsgebiet im Bereich DaF/DaZ
Sprachenlernen im Internet – eine neue Lernform?
Die Summe des Wissens über die Geschichte des Rechts
Von Rädelsführer bis Rechtssoziologie
„Geplant ist die Erschließung der gesamten Serie der ‚Antiqua‘ des RHR bis spätestens 2025“
„Digitale Medien bringen den Unterricht näher an die Lebenswirklichkeit der Lernenden“
Aktivierung und Interaktion durch digitale Medien
Neue Sprachen zum Vergleichen
Von höfischen Damen, edlen Rittern und magischen Feen
„Magie ist, ähnlich wie im Märchen, ein selbstverständlicher Teil der Erzählwelt“
„Das Suchen ist ein Zustand des Mangels, der Fund einer der Erfüllung“
Die Jagd als Auslöser von Aventiure
„Die Rechtschreibprobleme einer Dritt- und einer Sechstklässlerin unterscheiden sich nicht wesentlich voneinander“
Das Phänomen des „Übergangs“ in der deutschsprachigen Orthographiedidaktik
„Hörspiel und Hörbuch entfalten eine eigene Ästhetik durch ihren Performanz-Charakter“
Hörspiel und Hörbuch sind mehr als gesprochene Literatur
„Der Schulabschluss, der in Deutschland ‚Abitur‘ genannt wird, heißt in Österreich und der Schweiz ‚Matura‘.“
Der besondere Stil
Von Teutonismus, Rauchfangkehrern, Läufern und Gebäck
Buon Natale!
Royale Pizza
Die Heiligen Drei Könige, einmal anders
„Gedichte eröffnen uns eine Innensicht ihrer Epoche“
The Power of Poetry
„Die Popularisierung des Sonetts wäre ohne Dichterinnen nicht möglich gewesen“
Das traditionelle Sonett als poetische Ausdrucksform des 21. Jahrhunderts
„Was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?“
„Was haben die Römer je für uns getan?“, die einigen aus dem Film-Klassiker „Das Leben des Brian“ bekannt vorkommen könnte. Wer also zunächst an das Aquädukt gedacht hat oder an Wein, öffentliche Ordnung, Straßen oder Architektur, der wird in dem folgenden Auszug aus dem „Handbuch Italienisch“ einen schönen Einblick in einen von 96 Einzelartikeln über Sprache, Literatur und Kultur Italiens finden. mehr …
Lernvideos für abwechslungsreichen Unterricht
„Medien haben lediglich Werkzeugcharakter“
„Deutschland und Italien sind seit jeher eng verbunden“
Für mehr Bildungsgerechtigkeit: Sprachforschung und Sprachförderung stärken!
Schule als gesellschaftliches Sprachlabor
Kino als „Ort des kollektiven Erlebens“
Der reziproke Zusammenhang zwischen Fiktion und Realität
„Der Glaube an die gesellschaftsverändernde Kraft des Theaters blieb bestehen“
La crítica a las estructuras sociales patriarcales en el teatro español actual
Mehrsprachigkeit, Funktionalität, Kommunikation – neue Ansätze in der Grammatikdidaktik
„Auch Grammatiker leben in der Gegenwart“
„Schrifterwerb braucht das Handschreiben ebenso wie das Tastaturschreiben“
Rechtschreibung lernen leicht gemacht
„Ipads sind keine besseren Notizblöcke“
Digital Natives unterrichten
„An allem Anfang des Unrechts aber steht die Landnahme“
Tagebuch, testimonio oder Märchen?
Goethes „Faust“ postkolonial gelesen
„Schreibenlernen als lebenslanger Prozess“
Auch beim Schreiben: Lernenden stärker in den Blick nehmen
„Aber, allerdings, dagegen, zwar: es gibt viele Verwendungsmöglichkeiten des Konnektors aber.“
Das mentale Lexikon: Tücken und Chancen der Wortschatzarbeit bei Mehrsprachigen
Rico, Oskar und die Tieferschatten: Ein Kinderfilm im Deutschunterricht
„Das Thema Film ist wichtig!“
Was Apfelkuchen mit dem Deutschlernen verbindet
Das klingt gut! Neue Sprachen ergänzen das Angebot „Kontrastive Phonetik für DaF und DaZ“
Welche Sprachen sprechen Ihre Lernenden? Wir haben sie!
Über die Macht deutschsprachiger Sprachenpolitik und die Verantwortung der Forschung
Krumm: „Mein Buch ist ein Blick hinter die Kulissen der Sprachenpolitik“
Die Aussprache der spanischen Sprache
Sprachliche Spuren der Corona-Krise in Nachrichtenmeldungen
„Transpositionen“: Eine neue Reihe mit australischer Perspektive auf die Germanistik
„Every witness is a false witness”: NS-Vergangenheit in literarischen Darstellungen
Die Vermittlung bildungssprachlicher Kompetenzen
„Wie kann in der Gegenwart erzählt werden?“
Wo der Genius Shakespeares über einer Suppenterrine zu finden ist
Kultur einmal anders
„... ein informatives Lesevergnügen für den Storm-Liebhaber“
Ein „sprechendes“ Lehrbuch
„Es ist wichtig, auch im Kontext des Lehrens und Lernens fremder Sprachen populäre Textsorten zu behandeln“
Role plays, storyboards, comics & Co. im Englischunterricht
„Es wird Schüler*innen heute mehr Eigenständigkeit zugetraut“
Nibelungische Helden im Deutungskonflikt
„Kulturwissenschaftliche Forschung mit literaturwissenschaftlicher Textanalyse verbinden“
Raum und Macht, Subjekt, Gesellschaft: Umbrüche vom 19. zum 20. Jahrhundert
Ein Medium zwischen Comic, Roman und Film im Unterricht
„Destabilisierungen, die den Raum, die Welt und das Selbstverständnis des Menschen betreffen“
„Wenn man sich ein bisschen näher damit befasst, merkt man, wie spannend Syntax sein kann“
„Es ist keineswegs immer einfach, die Gründe für die Ungrammatikalität eines Satzes zu benennen.“
Texte von Bricolage bis Zola und vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert
Eine Reise durch die Klangwelt des Spanischen
Bauschke: „Walther ist Traditionalist und Innovator in einem“
Das hätte Walther so nie gesagt?
Erinnerung an 1989/90: Mangelwirtschaft und massive Ostalgie
Prof. Dr. Wehdeking über „frische Bilder für die kulturelle Erinnerung“
Seyfarth: „Der Tag an der Seite eines Busfahrers war ebenso ein Highlight wie das Interview mit einem Gastronom“
Es ist schön, wenn einem auf Reisen in der Ferne plötzlich in der eigenen Sprache weitergeholfen werden kann. Aber gibt es eigentlich DIE eine Sprache des Tourismus? Oder wie gestaltet sich in den unterschiedlichen Servicebereichen der Tourismusbranche kommunikatives Handeln? Werden hinter dem Tresen einer Bar und dem Steuer eines Busses immer die gleichen sprachlichen Werkzeuge benötigt? Wir haben unseren Autor Michael Seyfarth im Interview gefragt, wie er den Fragen nach diesen sprachliche Erfordernissen auf den Grund gegangen ist, um wichtige Grundsteine zur Entwicklung von Lehrplänen auf diesem Gebiet zu legen.
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